Was bei trockenen Lippen hilft

Bei trockenen Lippen können Lippenpflegestifte, Lippenöle oder Lip-Butter helfen.
Die Regelmäßige Pflege unserer Lippen kann Trockenheit und schmerzhaften Rissen vorbeugen. Lippenpflegestifte enthalten Öle und Wachse, die den Feuchtigkeitsverlust vermindern. Durch Bewegung der Lippen, Essen und Trinken trägt sich dieser Schutzfilm wieder ab. Da wir bei der Verwendung auch ein klein wenig der Produkte aufnehmen, ist es wichtig, auf die Inhaltsstoffe zu achten. Wer sichergehen will, kann zu Naturkosmetik greifen.
Eine Alternative zum Lippenpflegestift ist Lip-Butter. Diese besteht häufig aus Sheabutter und Mandelöl und wird mit dem Finger aufgetragen. Lippenöle ähneln wiederum einem Lipgloss und werden mit einem Applikator aufgestrichen. Sie gleichen kleine Falten im Mundbereich aus und lassen die Lippen dadurch voller erscheinen.
Viele Lippenpflegeprodukte sind mit Substanzen wie hautberuhigenden Inhaltsstoffen oder Feuchtigkeitsbindern angereichert. Bei sehr rissigen und spröden Lippen haben sich Produkte mit dem Wirkstoff Panthenol bewährt, der die Wundheilung unterstützt. Bei einer Neigung zu Herpes können Pflegeprodukte mit Teebaumöl oder Melissenextrakt hilfreich sein. Beiden wird eine antivirale Wirkung nachgesagt. Melissenextrakt soll zudem das Abklingen der Symptome unterstützen.
Heilpflanze Efeu

Als pflanzliches Hustenmittel ist es gleichermaßen bei Kindern und Erwachsenen beliebt.
Efeu hat sich bereits seit Jahrzehnten zur Behandlung von Hustenerkrankungen und verschleimten Atemwegen – insbesondere auch bei Kindern – bewährt. Die enthaltenen Wirkstoffe sind schleimlösend, antibakteriell und pilzhemmend. Efeuextrakte wirken darüber hinaus auch krampflösend, weshalb sie sich insgesamt sehr günstig bei krampfartigen Hustenattacken, Bronchitis, Keuchhusten und generell bei verschleimten Atemwegen auswirken. Zahlreiche Untersuchungen belegen dabei sowohl die Wirksamkeit als auch die gute Verträglichkeit von Efeuextrakten bei Erwachsenen und bei Kindern. Neuere Studien konnten sogar bestätigen, dass Efeuzubereitungen auch bei kindlichen Asthmaerkrankungen unterstützend zur herkömmlichen Therapie sinnvoll sein können.
Für die Zubereitung eines Tees verwendet man in etwa 1 g der getrockneten Blätter pro Tasse Tee. Erwachsene können diesen 3- bis 4-mal täglich trinken. Die Teezubereitung aus getrockneten Efeublättern ist allerdings nicht mehr wirklich gebräuchlich. Denn bei der Teezubereitung ist die Gefahr einer Überdosierung mit nachfolgenden Magenproblemen und Übelkeit viel eher gegeben. Sicherer in der Dosierung sind Efeuextrakte, die es in Form von Tropfen, Säften, Lutschtabletten, Zäpfchen und Brausetabletten in der Apotheke gibt. Die empfohlene Tagesdosierung richtet sich dabei je nach gewähltem Präparat.
Tipps gegen Müdigkeit

Oft reichen einfache Strategien, um das Energieniveau zu heben.
Es gibt Tage, an denen man einfach nicht in Schwung kommt. Für solche Fälle haben wir hier ein paar Tipps für Sie zusammengestellt:
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